Fasching war schon mit dreizehn uncool und Mottopartys sind scheiße. In unserer aktuellen Ausgabe „Maskenball“ zeigt FREIHAFEN, dass dieses Thema mehr hergibt, als den völligen Verlust der Selbstachtung durch alberne Kostüme. Wir möchten euch entführen in die Welt der alltäglichen Maskerade.
Diese besteht nicht nur aus den Verkleidungsspielchen der Subkulturen oder neuen Brüsten vom Onkel Doktor – Masken sind für einige Menschen ganz alltäglich und notwendig. Im Zirkus um Geld zu verdienen oder auf Demos, um zu schockieren und zum Nachdenken anzuregen. Vor uns können sich die Hamburger aber nicht verstecken! Wie jedes Mal stürmen wir hanseatische Buden und treffen auf irrwitzige Gestalten. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis wir auch vor deiner Tür stehen! Um dir die Zeit bis dahin zu vertreiben, empfehlen wir Designstudien am gekapptem Bein mit Potenzial zur Selbstverwirklichung. Und natürlich solltest du dir unsere Konzertvorschläge zu Herzen nehmen. Wenn dir dies alles keinen Kick gibt, werde eine Prügelfee und alles ist gut. Aber: Nicht vergessen die Maske auch mal wieder abzunehmen. Be yourselfnaturalbeauty und so.
Anlaufstellen sind wie immer alle weiterführenden Schulen, Jugendbildungsstätten und öffentlichen Bücherhallen Hamburgs, die Universitäten in Hamburg und Lüneburg sowie ausgewählte Cafés zwischen Schanze und Altona. Und natürlich das E-Paper zum Download.